Die Mißerfolgs-Statistik von Umfragen und Trends

Um was geht es?

Hier können Sie beobachten, im welchen Bereichen sich die Fehler bewegen, die bei Umfrage- und Trend-Simulation auftreten. So können Sie beobachten,

Wie erstellt das Programm die Mißerfolgs-Statistik?

Dazu wird jetzt nicht eine, sondern sehr viele (z.B. 1000) Umfrage- bzw. Trend-Simulationen durchgeführt. Für jede Umfrage wird angegeben, bei welcher Partei der größte Fehler auftritt - getrennt nach kleinen und großen Parteien. Die Fehler für alle Partei in einer Tabelle eingeblendet, wobei die Tabellenspalte von dem maximalen Fehler bestimmt wird. Aus statistischen Gründen (*) gelten dabei für kleine Parteien andere Grenzen als für große Parteien (nämlich gerade die Hälfte).
Zähler (im unteren Bereich der Tabelle) registrieren, wie häufig der maximale Fehler einer Umfrage in einem bestimmten Bereich lag (z.B. zwischen 1 und 2 % für große und 0,5 und 1% für kleine Parteien).

Die Mißerfolgsstatistik können Sie für Umfragen und für Trends erstellen.

Bei der Mißerfolgsstatistik für Umfragen wird als Vorgabe für die Umfragen die Bundestagswahl 1998 genommen. Wie in der Profi-Version für Umfragen können Sie allerdings auch eigene Eingaben vornehmen.

Die Simulation Mißerfolgsstatistik für Trends orientiert sich entsprechend an der Profi-Version der Trend-Simulation. Als Voreinstellung ist der Trend von der BTW 1994 zur BTW 1998 gegeben, eigene Eingaben sind möglich.

ACHTUNG: Wenn Sie auf "Umfrage schnell beenden" klicken, werden die restlichen Umfragen so schnell wie möglich durchgeführt. Das kann jedoch lange dauern (es hängt von den eingestellten Daten und von Ihrem Rechner ab). Möglicherweise wird Ihr Browser sich melden und fragen, ob er das Script (die Simulation) abbrechen soll. Falls Sie am Ergebnis interessiert sind, klicken Sie auf nicht abbrechen.

 

 

 

 

(*) Die Standardabweichung für große Parteien (d.h. Parteistärke 30% bis 70%) ist ungefähr doppelt so groß wie die Standardabweichung kleiner Parteien (5 bis 10%).